Lebensmotiv Körperliche Aktivität

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Körperliche Aktivität – stark ausgeprägt

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität lieben die Bewegung, physische Anstrengung und Aktivitäten, die Muskelkraft erfordern. Selbstverständlich bewegt sich jeder Mensch gerne, aber Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität empfinden dabei weitaus mehr Freude als andere Menschen.

Viele Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität haben einen aktiven und energetischen Lebensstil.

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität würde man als energetisch, lebhaft, lebendig und vital beschreiben. Viele schätzen physische Stärke und Ausdauer. Wenn Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität für einige Zeit weniger physisch aktiv sind, werden sie vielleicht unruhig und zappelig. Viele betreiben bestimmt gerne Sport. Manche sportliche Menschen sind Workout-Fanatikerinnen bzw. Workout-Fanatiker, die das ganze Jahr über ihre Kondition und Ausdauer trainieren, um ihren Fitnesslevel zu steigern.

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität ziehen ein aktives Leben vor. Manche Menschen widmen ihr Leben dem Sport – ob sie nun Sportprofis werden oder einfach nur sitzende Berufe vermeiden. Vielen ist es wichtig, immer in Bewegung zu bleiben.

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität können unterschiedliche sportliche Interessen haben. Oft arbeiten Profis nach ihrer aktiven Zeit als Trainerinnen oder Trainer. Einige Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität fühlen sich richtiggehend schlecht, wenn sie nicht genug Zeit haben, um ihren Sport auszuüben. Manche lieben physische Arbeiten rund um ihr Zuhause, wie z. B. den Rasen zu mähen.

Wenn Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität unter Stress stehen oder Sorgen haben, ist körperliche Betätigung die beste Medizin für sie. Körperliche Betätigung stellt eine wirkungsvolle Möglichkeit dar, den schädigenden Auswirkungen von Stress in emotionaler und physischer Hinsicht entgegenzuwirken.

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität gehören zu jenen Menschen, die ihren Körper überstrapazieren, besonders wenn sie unter Druck stehen. Sich selbst herauszufordern und noch einmal alles zu geben, wenn der Körper Erschöpfung signalisiert oder die Muskeln sich bereits verkrampft haben, kann zu ernsthaften Verletzungen führen und körperliche Aktivität für einen längeren Zeitraum unmöglich machen. Daher mag es gerade denjenigen, denen ihre Kondition und ihre Fitness enorm wichtig sind, angeraten sein, dass sie professionell an ihr Trainingsprogramm herangehen und sich ein gewisses Know-how über die Übungen und deren Auswirkungen aneignen. Sie benötigen Trainingsprogramme, die einerseits wirksam sind, andererseits aber auch das Verletzungsrisiko so gering wie möglich halten.

Menschen mit einem stark ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität werden sich auf einem Arbeitsplatz wohlfühlen, der ihrem Bedürfnis nach physischer Kraft und Ausdauer entgegenkommt. Ein Beruf, in dem sie kaum Möglichkeiten zur Bewegung finden, wird sie vielleicht nicht zufriedenstellen.

Unsportliche und sportliche Menschen neigen dazu, einander misszuverstehen. Viele sportliche Menschen sind der Überzeugung, dass unsportliche Menschen faul sind und glücklicher wären, würden sie sich nur in eine bessere Form bringen. Viele unsportliche Menschen vermuten, dass sportliche Menschen es übertreiben und besser dran wären, wenn sie sich nicht so abmühen würden.

Körperliche Aktivität – gering ausgeprägt

Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität mögen physische Anstrengung und Aktivitäten, die Muskelkraft erfordern, nicht besonders gern. Selbstverständlich bewegt sich jeder Mensch gerne, aber Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität empfinden dabei weitaus weniger Freude als andere Menschen.

Besonders im mittleren Lebensalter bevorzugen viele Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität einen eher „sitzenden Lebensstil“. Anstatt zu Fuß zum Einkaufen zu laufen, nehmen sie das Auto. Viele verbringen gerne Zeit vor dem Fernseher oder dem Computer. Manche entwickeln sich regelrecht zu einem sogenannten „Couch-Potato“.

Demgemäß kann das eigene Wohlbefinden für Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität zu einer Herausforderung werden. Denn Bewegungsmangel stellt einen ernsthaften Risikofaktor für die Gesundheit dar und verursacht nicht selten gesundheitliche Langzeitschäden. Darüber hinaus kann Bewegungsmangel auch emotionale Auswirkungen mit sich bringen, bedingt durch Schlaf- oder Stimmungsstörungen. Physische Bewegung ist ein entscheidender Faktor, um den langfristigen negativen physiologischen Auswirkungen von Stress entgegenzuwirken.

Aus dieser gesundheitlichen Perspektive betrachtet, ist es entscheidend, dass Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität einen Weg finden, sich regelmäßig körperlich zu bewegen, auch wenn dies ihrem natürlichen Antrieb widerspricht. Möglicherweise müssen sie eine bewusste Entscheidung treffen, um ihrem Körper eine gesunde Portion an körperlicher Aktivität angedeihen zu lassen. Um diese Entscheidung treffen zu können, mag es nützlich erscheinen, dass Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität sich mit den positiven Auswirkungen von physischer Aktivität genauso vertraut machen wie mit den negativen Konsequenzen von Bewegungsmangel. Dementsprechend ist es wichtig, dass sie sich mit dem beschäftigen, was eine gute Lebensqualität für sie bedeutet. Denn alles, was sie in der Lage sein werden zu tun, wie aktiv sie sein können, wie lange sie leben werden, wie es um ihre Gesundheit bestellt sein wird, wie sie alt werden, wie sie sich fühlen werden, hängt auch damit zusammen, den eigenen Körper gesund zu halten.

Auch wenn viele ihrer Gesundheit und Fitness ein Zugeständnis machen, ist es unwahrscheinlich, dass sie sich in eine Fitnessfanatikerin bzw. einen Fitnessfanatiker verwandeln, und das sollten sie auch nicht anstreben. Man muss ja nicht gerade eine Hobbyläuferin bzw. ein Hobbyläufer oder ein Gymnastikfreak werden. Es geht nur darum, den Körper konstant und immer wieder zu bewegen. Dass dies getan wird, wird wahrscheinlicher, wenn Wege gefunden werden, sich zu bewegen, die sich gut mit den anderen Bedürfnissen verbinden lassen. Wenn man beispielsweise ein geselliger und kontaktfreudiger Mensch ist, kann es Spaß machen, sich einer regelmäßigen Wandergruppe anzuschließen.

Manche Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität könnten versuchen, regelmäßige körperliche Bewegung in ihren Alltag einzubauen, da gibt es unzählige Möglichkeiten wie z. B. mit den Kindern herumzutollen, Gartenarbeit zu verrichten, Golf spielen zu gehen (und dabei zu Fuß zu gehen anstatt den Golfcaddy zu verwenden), den Rasen zu mähen, mit dem Hund spazieren zu gehen, Schnee zu schaufeln, die Treppen zu nehmen, anstatt mit dem Aufzug zu fahren, zu gehen oder Rad zu fahren, anstatt das Auto zu nehmen etc. Für viele Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität erhöht sich die Wahrscheinlichkeit mit einem Bewegungsprogramm durchzuhalten, wenn sie Bewegung ganz selbstverständlich in den Alltag einbauen – mehr als ausgetüftelte Fitnessprogramme dies vermögen.

Für manche Menschen, die Aktivitäten bevorzugen, die sie im Sitzen verrichten können, kann es hilfreich sein, wenn diese sich selbst limitieren, indem sie die Dauer, die sie sich in Hinblick auf diese Aktivitäten zugestehen, beschränken.

Unter Stress neigen Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität noch stärker dazu, ihre Bewegungsroutinen zu vernachlässigen. Sie verschieben dann z. B. ihren täglichen Spaziergang, ihre Zeit im Fitnessstudio und sitzen stattdessen Trübsal blasend zu Hause herum.

Menschen mit einem gering ausgeprägten Lebensmotiv Körperliche Aktivität werden sich auf einem Arbeitsplatz wohlfühlen, der wenig bis keine körperliche Bewegung voraussetzt. Umgekehrt würden sie mit einem Beruf, der Kraft, Ausdauer oder Fitness voraussetzt, auf die Dauer nicht zufrieden sein.

Unsportliche und sportliche Menschen neigen dazu, einander misszuverstehen. Viele sportliche Menschen sind der Überzeugung, dass unsportliche Menschen faul sind und glücklicher wären, würden sie sich nur in eine bessere Form bringen. Viele unsportliche Menschen vermuten, dass sportliche Menschen es übertreiben und besser dran wären, wenn sie sich nicht so abmühen würden.


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