Der innere Schweinehund und der ungeliebte Sport

Sport muss Spaß machen, um motivierend zu sein – oder etwa nicht? Marion sieht das anders. Als sie von ihrem Arzt die Empfehlung bekommt, regelmäßig Sport zu treiben, steht sie vor einem großen Problem: Ihr Lebensmotiv körperliche Aktivität ist laut Reiss Motivation Profile® extrem niedrig ausgeprägt. Bewegung fühlt sich für sie wie eine Strafe an, und das, obwohl sie weiß, wie wichtig sie für ihre Gesundheit ist. Doch in einem inspirierenden Gespräch mit ihrer Freundin Lisa entdeckt Marion, dass der Schlüssel nicht im Spaß liegt, sondern im richtigen Umgang mit ihren inneren Antreibern.

· 6 Min Lesezeit

Von der Schwierigkeit, den inneren Schweinehund zu überwinden

Marion sitzt an einem regnerischen Nachmittag mit ihrer besten Freundin Lisa in einem kleinen Café. Die dampfende Tasse Tee vor ihr bleibt unberührt, während sie Lisa ihr Problem schildert. Ihre Stirn ist in Sorgenfalten gelegt, und ihre Hände umklammern die Teetasse, als würde sie Halt suchen.

„Lisa, ich weiß nicht mehr weiter,“ beginnt Marion und seufzt tief. „Mein Arzt hat mir dringend geraten, regelmäßig Sport zu machen, wegen meiner Gesundheit. Aber ehrlich gesagt: Ich hasse jede Art von körperlicher Betätigung. Es macht mir einfach keinen Spaß, nie hat es das, und ich glaube, das wird sich auch nicht ändern.“

Lisa nickt verständnisvoll. Sie kennt Marion schon lange und weiß, dass sie eher jemand ist, der sich mit einem guten Buch auf dem Sofa verkriecht, statt auf einem Laufband zu schwitzen. „Das klingt wirklich schwierig,“ sagt Lisa und lehnt sich vor. „Aber vielleicht können wir gemeinsam einen Weg finden, wie du das Ganze für dich erträglicher machen kannst.“

Marions Herausforderung: Ein Lebensmotiv als Stolperstein

Marion hat vor einiger Zeit auf der Arbeit das Reiss Motivation Profile® (RMP) gemacht und weiß, dass ihr Lebensmotiv körperliche Aktivität sehr niedrig ausgeprägt ist. Bewegung ist für sie kein Bedürfnis, sondern eine lästige Pflicht. Das RMP hat ihr geholfen, besser zu verstehen, warum sie so empfindet – und vor allem, dass es völlig normal ist. „Ich verstehe nicht, warum es mir so schwerfällt, wenn es anderen so leicht zu fallen scheint,“ sagt Marion und stützt das Kinn auf die Hand. „Für mich fühlt sich Sport an wie eine Strafe.“

Lisa lächelt nachdenklich. „Das liegt daran, dass wir alle unterschiedlich ticken. Du hast doch mal von diesen Lebensmotiven erzählt, oder? Dass sie beeinflussen, was uns antreibt. Vielleicht liegt es daran, dass Sport nicht zu deinem Antrieb gehört – und das ist auch okay.“ Marion nickt langsam. „Ja, das macht Sinn. Das RMP hat mir wirklich die Augen geöffnet. Ich dachte immer, mit mir stimmt etwas nicht, dass ich vielleicht einfach faul bin. Das hat meine Mutter ja auch immer zu mir gesagt. Aber jetzt weiß ich, dass es einfach nicht mein Ding ist.“

Der Perspektivwechsel – Fokus auf das Ergebnis statt auf die Aktivität

Lisa greift zu ihrem Tee und nimmt einen Schluck. Dann fragt sie: „Was ist denn dein eigentliches Ziel? Warum hast du überhaupt angefangen, darüber nachzudenken?“ Marion denkt einen Moment nach. „Ich will gesund bleiben, keine Schmerzen mehr haben und einfach fit genug sein, um im Alltag nicht ständig an meine Grenzen zu stoßen.“ Lisa nickt begeistert. „Siehst du? Vielleicht musst du gar nicht versuchen, den Sport selbst zu mögen. Konzentriere dich stattdessen darauf, wie du dich danach fühlst. Wenn du weißt, dass du deinem Körper damit etwas Gutes tust, ist das vielleicht Motivation genug.“ Marion hebt eine Augenbraue. „Also... sozusagen Zweck vor Spaß?“ „Genau,“ bestätigt Lisa. „Und vielleicht hilft es, die Dinge ein bisschen zu kombinieren. Wie wäre es, wenn du Bewegung in deinen Alltag einbaust, ohne dass es sich wie ‚Sport‘ anfühlt?“

Bewegung in den Alltag integrieren

Lisa schlägt vor, dass Marion mit kurzen Spaziergängen anfängt, zum Beispiel beim Telefonieren oder um kleine Erledigungen zu machen. „Es muss ja kein Marathon sein. Vielleicht reicht es, die Treppe zu nehmen, statt den Aufzug oder ab und zu mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.“ „Das klingt machbarer,“ gibt Marion zu. „Aber was, wenn ich trotzdem keine Lust habe?“ Lisa grinst. „Dann schnapp dir eine Freundin – oder mich! Gemeinsam macht vieles mehr Spaß. Wir könnten zusammen spazieren gehen und quatschen. Dann fühlst du dich nicht so allein dabei.“ Marion stahlt übers ganze Gesicht. „Das würde hervorragend zu meinems stark ausgeprägten Beziehungsmotiv passen! So kann ich quasi ein Motiv nutzen, um ein Problem, dass mir ein anderes Motiv bereitet, zu lösen, fabelhaft!“

Das Reiss Motivation Profile® als Lösungsweg

Marion erkennt in diesem Gespräch, dass das RMP mehr als nur eine Analyse ihrer Persönlichkeit ist. Es bietet konkrete Ansätze, wie sie mit ihrer niedrigen Ausprägung in körperlicher Aktivität umgehen kann. Das Wissen über die eigenen Motive hilft ihr, realistische und vor allem praktikable Lösungen zu finden, statt sich an unerreichbaren Idealen zu messen. So findet sie Wege, die für sie funktionieren.

In den folgenden Wochen probiert Marion Lisas Vorschläge aus. Sie beginnt mit kleinen Gewohnheiten: Sie geht nach dem Mittagessen eine Runde um den Block und vereinbart mit Lisa regelmäßige Spaziergänge. Zu ihrer Überraschung merkt sie, dass es weniger um den Spaß an der Bewegung geht, sondern um das Gefühl, ihrem Körper etwas Gutes zu tun und darum, ihr Beziehungsmotiv zu erfüllen. Am Ende hat sie für sich einen Weg gefunden, Bewegung in ihr Leben zu integrieren, ohne ihren inneren Schweinehund ständig überwinden zu müssen. Das Reiss Motivation Profile® bleibt für sie ein wichtiger Begleiter, der ihr gezeigt hat, wie sie ihre Motive verstehen und ihr Leben entsprechend gestalten kann.

Und vielleicht ist das die wichtigste Lektion: Nicht alles im Leben muss Spaß machen – solange es uns weiterbringt. Womit tust du dich schwer? Vielleicht zeigt das Reiss Motivation® Profile dir auch mögliche Lösungswege auf. Mach jetzt den Test und finde es heraus!



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